Neuro-News: Mädchen und Jungen haben in der neunten Klasse ähnlich hohe digitale Kompetenzen.

Zwischen Mädchen und Jungen gibt es in der neunten Klasse keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich ihrer digitalen Kompetenzen, zeigt eine aktuelle Studie des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung.
 
Trotzdem verläuft die weitere Entwicklung zwischen den Geschlechtern unterschiedlich: Mädchen verfolgen nur dann eine Karriere im MINT-Bereich, wenn sie überdurchschnittliche digitale Kompetenzen in der 9. Klasse haben. Für Jungen gilt dieser Zusammenhang nicht.
 
Die Studienautorinnen erklären dieses Verhalten mit Erkenntnissen aus der Psychologie: Jugendliche wählen vor allem Berufsfelder, in denen sie eigene Stärken vermuten. Mädchen neigen jedoch dazu, ihr wahres Potenzial bei den digitalen Kompetenzen zu unterschätzen.

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Quelle: RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung

3 Mythen entlarvt - Wenn die Wissenschaft Wissen schafft! | Dr. Yasemin Yazan

Wenn Wissenschaft Wissen schafft!

Leider gibt es auf dem Markt sehr viel Halbwissen. Sei es, weil z. B. Forschungsergebnisse falsch interpretiert oder falsche Kausalitäten hergestellt werden oder Übertragungen in andere Kontexte stattfinden, die gar nicht Untersuchungsgegenstand waren.

Wir greifen 3 Mythen auf und zeigen, was die Wissenschaft schon längst weiß:

- Warum die Bedürfnispyramide von Maslow keine zuverlässige Grundlage für Motivation ist

- Warum Persönlichkeitstests als Fundament für Personalentscheidungen fragwürdig sind

- Warum es eine Quote als wirksames Mittel gegen Unconscious Bias braucht

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