Forscher zeichneten Aktivität eines sterbenden Gehirns auf und entdeckten rhythmische Wellenmuster, die denen ähneln, die beim Träumen und Meditieren auftreten.

Stellen Sie sich vor, Sie erleben Ihr ganzes Leben in Sekundenschnelle noch einmal. Wie ein Blitz sind Sie außerhalb Ihres Körpers und sehen unvergessliche Momente, die Sie erlebt haben. Dieser Prozess, der als „Lebensrückruf“ bezeichnet wird, kann mit einer Nahtoderfahrung vergleichbar sein. Was während dieser Erfahrungen und nach dem Tod im Gehirn passiert, ist eine Frage, die die Neurowissenschaftler seit Jahrhunderten beschäftigt. Eine neue Studie, die in der Zeitschrift Frontiers in Aging Neuroscience veröffentlicht wurde, deutet jedoch darauf hin, dass das Gehirn während und nach dem Übergang zum Tod aktiv und koordiniert bleibt und sogar darauf programmiert sein könnte, die ganze Tortur zu orchestrieren.

Quelle: Bionity

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3 Mythen entlarvt - Wenn die Wissenschaft Wissen schafft! | Dr. Yasemin Yazan

Wenn Wissenschaft Wissen schafft!

Leider gibt es auf dem Markt sehr viel Halbwissen. Sei es, weil z. B. Forschungsergebnisse falsch interpretiert oder falsche Kausalitäten hergestellt werden oder Übertragungen in andere Kontexte stattfinden, die gar nicht Untersuchungsgegenstand waren.

Wir greifen 3 Mythen auf und zeigen, was die Wissenschaft schon längst weiß:

- Warum die Bedürfnispyramide von Maslow keine zuverlässige Grundlage für Motivation ist

- Warum Persönlichkeitstests als Fundament für Personalentscheidungen fragwürdig sind

- Warum es eine Quote als wirksames Mittel gegen Unconscious Bias braucht

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