Neuro-News: Wenn wir Dinge berühren, nehmen wir gleichzeitig ihre Temperatur wahr. Dafür ist eine ganz bestimmte Region des Gehirns verantwortlich.

Ein heißer Kaffee, eine kalte Limonade – die Temperatur von Objekten wahrnehmen zu können, ist überlebenswichtig. Seit fast 100 Jahren haben Wissenschaftler:innen versucht, diese Fähigkeit im Gehirn zu lokalisieren.

Manche haben vermutet, dass es einen „thermischen Kortex“ gebe. Doch ob so ein spezielles Zentrum existiert, war umstritten – bis jetzt.

Forscher:innen des Max Delbrück Center haben im Gehirn von Mäusen einen „thermischen Kortex“ identifiziert und Nervenzellen (Neuronen) gefunden, die Kälte oder Wärme registrieren. Ihre Ergebnisse hat die Fachzeitschrift „Nature“ veröffentlicht.

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Quelle: Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft

3 Mythen entlarvt - Wenn die Wissenschaft Wissen schafft! | Dr. Yasemin Yazan

Wenn Wissenschaft Wissen schafft!

Leider gibt es auf dem Markt sehr viel Halbwissen. Sei es, weil z. B. Forschungsergebnisse falsch interpretiert oder falsche Kausalitäten hergestellt werden oder Übertragungen in andere Kontexte stattfinden, die gar nicht Untersuchungsgegenstand waren.

Wir greifen 3 Mythen auf und zeigen, was die Wissenschaft schon längst weiß:

- Warum die Bedürfnispyramide von Maslow keine zuverlässige Grundlage für Motivation ist

- Warum Persönlichkeitstests als Fundament für Personalentscheidungen fragwürdig sind

- Warum es eine Quote als wirksames Mittel gegen Unconscious Bias braucht

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