Oft haben wir einen Gedanken im Kopf, den wir über die Sprache versuchen, unserem Gegenüber zu übermitteln. Ob uns dies gelungen ist, erkennen wir erst an der Reaktion bzw. Antwort unseres Gegenübers. 
Umso wichtiger ist es, dass wir aktiv zuhören, um zu realisieren, was wirklich angekommen ist. 
Stattdessen gehen wir in der Regel davon aus, dass unser Gegenüber verstanden hat, was wir zum Ausdruck bringen wollten. Und falls mal deutlich wird, dass dies nicht der Fall ist, gehen wir womöglich davon aus, dass nicht wir uns missverständlich ausgedrückt haben, sondern unser Gegenüber uns missverstanden hat.

Störungen in der Kommunikation stellen nicht die Ausnahme, sondern die Regel dar. Je eher wir das realisieren, desto besser wird es uns gelingen, auf Feinheiten zu achten, darauf einzugehen und auf diese Weise Missverständnisse zu minimieren, auch wenn wir sie nicht gänzlich vermeiden können. Umso wichtiger ist, dass wir die Verantwortung für gelingende bzw. misslingende Kommunikation nicht unserem Gegenüber aufstülpen, sondern auch selbst bereit sind, unseren eigenen Anteil für wertschätzende Kommunikation auf Augenhöhe zu erkennen.     

Bereit? Lass uns diesen Schritt gemeinsam gehen:
Deep Talk Club.

3 Mythen entlarvt - Wenn die Wissenschaft Wissen schafft! | Dr. Yasemin Yazan

Wenn Wissenschaft Wissen schafft!

Leider gibt es auf dem Markt sehr viel Halbwissen. Sei es, weil z. B. Forschungsergebnisse falsch interpretiert oder falsche Kausalitäten hergestellt werden oder Übertragungen in andere Kontexte stattfinden, die gar nicht Untersuchungsgegenstand waren.

Wir greifen 3 Mythen auf und zeigen, was die Wissenschaft schon längst weiß:

- Warum die Bedürfnispyramide von Maslow keine zuverlässige Grundlage für Motivation ist

- Warum Persönlichkeitstests als Fundament für Personalentscheidungen fragwürdig sind

- Warum es eine Quote als wirksames Mittel gegen Unconscious Bias braucht

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