Mein Autoren- und Buchtipp für diese Woche:

Axel Koch ist promovierter Diplom-Psychologe und arbeitet als Dekan der Fakultät Wirtschaftspsychologie und Professor für Training & Coaching an der Hochschule für angewandtes Management in Ismaning bei München. 

Er hat über 25 Jahre Erfahrung als Trainer und Coach, vor diesem Hintergrund tiefe Einblicke in zahlreiche Unternehmen, die gängige Praxis von Personalentwicklung und in Change-Prozesse. 

Breite Bekanntheit erlangte Axel durch seinen unter dem Pseudonym Richard Gris verfassten Wirtschaftsbestseller „Die Weiterbildungslüge“. Er wurde damit zum gefragten Ansprechpartner für die Medien, wie Focus, Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Hessischer Rundfunk, manager magazin und viele andere mehr. Die Zeitschrift OrganisationsEntwicklung zählt ihn deshalb zu den „wichtigsten Vordenkern zu den wesentlichen Fragen zur Zukunft von HR“.

Mit seinem Buch „Change mich am Arsch“ landete er einen weiteren Wirtschaftsbestseller und thematisiert hier das Leiden am zunehmenden Veränderungstempo in den Firmen.

In seiner Forschung befasst sich Axel mit dem Thema Lerntransfer & nachhaltige Veränderung. Die von ihm entwickelte Transferstärke-Methode gehört zu den Preisträgern beim Deutschen Weiterbildungspreis 2011. Dazu gibt es auch das gleichnamige Buch „Die Transferstärke-Methode“ und das „Logbuch Gewohnheiten nachhaltig verändern“, das sich speziell der Technik des Rückfallmanagements widmet.

Letzteres zeigt die Technik des Rückfallmanagements auf, eine Strategie, wie du dich selbst so steuerst, dass dass du mit großer Sicherheit deine Veränderungsziele erreichest. Dabei wirst du erkennen, warum es weiterlesen…

3 Mythen entlarvt - Wenn die Wissenschaft Wissen schafft! | Dr. Yasemin Yazan

Wenn Wissenschaft Wissen schafft!

Leider gibt es auf dem Markt sehr viel Halbwissen. Sei es, weil z. B. Forschungsergebnisse falsch interpretiert oder falsche Kausalitäten hergestellt werden oder Übertragungen in andere Kontexte stattfinden, die gar nicht Untersuchungsgegenstand waren.

Wir greifen 3 Mythen auf und zeigen, was die Wissenschaft schon längst weiß:

- Warum die Bedürfnispyramide von Maslow keine zuverlässige Grundlage für Motivation ist

- Warum Persönlichkeitstests als Fundament für Personalentscheidungen fragwürdig sind

- Warum es eine Quote als wirksames Mittel gegen Unconscious Bias braucht

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